Broschüre Autobahnanschluss
Zielgruppengerechte Basisbotschaften und eine Storyteller-App mit einem interaktivem 3D-Modell sorgten für eine bürgernahe und involvierende Kommunikation.
Bei üblicherweise begrenzten Budgets folgt schnell der Ruf nach Kommunikation in den Sozialen Medien. Alle sprechen davon, doch – mal abgesehen vom Sammeln von Likes und Posten von Inhalten – nutzen viele Werbetreibende sie nur wenig effizient.
«Soziale» Medien sind weder kostenlos noch besonders sozial oder gar dialogorientiert. Wer nicht gerade eine «Love Brand» ist, über die man sich im Netz gerne und ungezwungen austauscht, der wird oft als unglaubwürdiger oder nerviger Verbreiter von Werbung wahrgenommen.
Trotz alldem sind Soziale Medien effiziente Kanäle mit potentiell hoher Reichweite. Und zwar dann, wenn es gelingt, die Nutzer selbst zum Verbreiter der Botschaft zu machen. Beispielsweise auf Facebook und Twitter oder auf Nutzer-eigenen Blogs.
Der Haken dabei: Wer Botschaften mittels eigener «Fans» oder «Markenbotschafter» aktiv verbreiten möchte, stellt schnell fest, dass diese Plattformen nicht auf das konzertierte Führen und Tracken von Kampagnen ausgelegt sind. Denn unsere Botschaften lassen sich hier nur in meist starre Formate einbauen. Und Möglichkeiten zum gezielten Tracken und Belohnen engagierter Fans gibt es nicht. Sämtliche Nutzerdaten sind Eigentum der jeweiligen Plattform und sowohl Zugriffsmöglichkeiten als auch Nutzungsrechte ändern sich permanent. Und dazu kommt auch noch, dass Social Media-Plattformen nicht an crossmedialen Kampagnen interessiert sind, die auch noch andere Medien umfassen.
Die Abhilfe bilden plattformunabhängige Tools wie der Storyteller, welche die Vorteile Sozialer Medien nutzen und dabei die maximale Kontrolle über die Kampagne dem Auftraggeber überlassen.
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