Mailings
Direktmailings und Give-Aways unterstützen den Zürcher Engrosmarkt bei der Stärkung der Kundenbeziehungen und Gewinnung neuer Marktpartner.
Nach einem mehrjährigen Prozess zur Planung einer neuen Sporthalle, der Aufwertung des Seeplatzes und einer Parkierungsanlage lehnte die Stimmbevölkerung den Kredit an der Urne knapp ab. Der Gemeinderat war jedoch der Überzeugung, dass die Entwicklung rund um den Hafen zu bedeutend ist, um das Projekt «Sport und Kultur am See» fallen zu lassen.
Deshalb wurde eine überarbeitete Version des Projekts zur erneuten Abstimmung ausgearbeitet. Gemeinsam mit "Die Botschafter" wurde eine Kommunikationsstrategie für diese zweite Urnenabstimmung entwickelt.
In einem Workshop entschied sich der Gemeinderat, aufgrund veränderter Rahmenbedingungen zwei neue Projektvarianten zu erarbeiten. Die sportlichen und kulturellen Interessen sind in das überarbeitete Projekt «Sport und Kultur am See» eingeflossen. Die Sporthalle ist essenziell für den Schulsport und wird durch den Ausbau zur Halle Sport und Kultur zu einem zentralen Ort für Lachen. Der Seeplatz an schönster Lage soll autofrei werden. Damit wird die Aufenthaltsqualität verbessert. Zudem wurden zwei Parkierungsvarianten ausgearbeitet:
Mit diesem Vorgehen trägt der Gemeinderat dem Abstimmungsresultat Rechnung und übernimmt gleichzeitig seine strategische Verantwortung für die zukünftige Entwicklung von Lachen. Die Bevölkerung erhält so die Möglichkeit, über die zukünftige Gestaltung direkt an der Urne zu entscheiden.
Die Botschafter entwickelten zusammen mit dem Gemeinderat eine Variantenstrategie sowie zentrale Kernbotschaften für die Kommunikation mit der Bevölkerung. Diese starken Botschaften erklären, warum eine zweite Abstimmung mit einem Ja zur Halle für die Bezirksschule und zur Entwicklung von Lachen wichtig ist.
Die Abstimmungsvorlage und die Kernbotschaften wurden in einer achtseitigen Broschüre aufbereitet und der Bevölkerung vorgestellt. Zudem wurde eine Informationsveranstaltung organisiert, um umfassend über die neuen Varianten aufzuklären.
Am 24. November 2024 entschied die Bevölkerung mit einer Mehrheit von 52,6 % für die Sport- und Kulturhalle mit Oberflächenparkierung, während die Zusatzvariante mit Tiefgarage mit 56,52 % abgelehnt wurde. Dank der Möglichkeit, zwischen zwei Varianten zu wählen, konnte die Bedeutung der Halle überzeugend vermittelt werden. Die geplante Umsetzung bringt nicht nur eine moderne Infrastruktur für die Gemeinde, sondern ermöglicht auch die Gestaltung eines autofreien Seeplatzes, der den Standort langfristig aufwertet.
Wir freuen uns gemeinsam mit der Gemeinde über dieses positive Ergebnis und sind stolz darauf, mit unserer Arbeit zur Planungssicherheit und zum Erfolg von «Sport und Kultur am See» beigetragen zu haben.
Vermitteln. Überzeugen. Mobilisieren.
Leiter Kompetenzfeld Öffentliche Hand
+41 71 846 68 35
Bitte Javascript aktivieren!