4 x JA: Eine neue Eishalle für das Rheintal
4 x JA: Eine neue Eishalle für das Rheintal
Die Gemeinden Au, Berneck, Diepoldsau und Widnau stimmen klar Ja zum Neubau der gemeinsam getragenen Eishalle Rheintal
In einer komplexen, dynamischen Welt ist die Innovationskraft der Unter-nehmen für deren Wettbewerbsfähigkeit entscheidend. Hier setzt die Inno-vationsförderstrategie des Kanton St.Gallen an. St.Galler KMU erhalten Un-terstützung, um ihre Prozesse zu optimieren und ihre Angebote zu innovie-ren. Die Standortförderung informiert, unterstützt und entwickelt dazu ein modulares Portfolio an Förderinstrumenten mit Netzwerkpartnern. Die Bot-schafter haben die Entwicklung der Strategie kommunikativ unterstützt und partizipativ breit abgestützt.
Um erfolgreich zu innovieren, braucht es betriebs- und branchenübergreifende Kompetenzen und Wissen. Gerade für KMU ist das eine zunehmende Herausforderung. Dem gegenüber stehen neue Möglichkeiten, wie beispielsweise Fortschritte in der Digitalisierung oder der Einsatz von künstlicher Intelligenz. Wo sollen für das eigene Unternehmen die relevanten Schwerpunkte gesetzt, die begrenzten Ressourcen eingesetzt werden?
Ziel der Innovationsförderstrategie des Kanton St.Gallen ist es, St.Galler KMU besser zu vernetzen und das Fundament für Innovation zu legen, um Arbeitsplätze und Wertschöpfung zu schaffen. Zusammen mit Die Botschafter hat die Standortförderung des Kanton St.Gallen den passenden Kommunikationsansatz entwickelt. Dieser hilft, die für Innovation verantwortlichen Führungskräfte zu erreichen, zu informieren und zu involvieren. Das Leitungslabel «innoeasy» mit der Kernbotschaft «Innovation. Einfach erfolgreicher.» bringt die Zielsetzung der Innovationsförderstrategie auf den Punkt. Die Microsite innoeasy.ch informiert transparent über den Fortschritt und die Möglichkeiten der Mitwirkung.
Zuerst führte die Standortförderung eine ganzheitliche Analyse mittels strukturierter, explorativer Interviews durch. Daraus entstanden Hypothesen für mögliche Massnahmen. Die Botschafter konzipierten und moderierten darauf aufbauend zusammen mit der Standortförderung Roundtables, um diese Ideen zu vertiefen und auf Plausibilität hin zu prüfen. Diese Gesprächsrunden fanden an vier Orten im ganzen Kanton mit Unternehmen aus verschiedenen Branchen statt. In der nächsten Stufe der Mitwirkung konnten alle interessierten St. Galler Unternehmen auf der Plattform «E-Mitwirkung» die ausgearbeiteten Massnahmen bewerten und weitere Rückmeldungen einbringen. So ist sichergestellt, dass die erarbeiteten Massnahmen bestmögliche Wirkung und Akzeptanz entfalten können.
Über den gesamten Projektverlauf hinweg wurde über die Erkenntnisse und nächsten Schritte informiert. Dabei dient innoeasy.ch als Informationsdrehscheibe für Blogbeiträge, Newsletter-Versände und Medieninformationen. Mit InnoEasy und den geschaffenen Kommunikationswerkzeugen steht die Grundlage bereit, die in der Umsetzungsphase geschaffenen Förderinstrumente und -hilfen an möglichst viele St.Galler KMU heranzutragen
Der Verband besitzt nun eine einladende und unübersehbare Ausstrahlung. Plattformen wie LinkedIn wurden pragmatisch und wirkungsvoll in die Strategie eingebunden, um künftig eine noch breitere Reichweite und Interaktion zu erzielen.
Die klare Kommunikation, die Mitgliederfreundlichkeit und die digitale Integration bilden eine solide Basis für die nächsten Jahre. Der Verband ist so nicht nur bereit für sein 50-Jahr-Jubiläum, sondern auch für neue Chancen und Herausforderungen, die in der Türenbranche warten.
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